Bei feuchten und sehr matschigen Bedingungen wurde am Wochenende die dritte Etappe des acht Rennen zählenden Swissbikecup ausgetragen. Der RV Schaan freute sich über einen Podest- und einen weiteren Top-Ten-Platz.
Mountainbike. Das Rennen in Solothurn führte über ein langes Asphaltstück bis zum Aufstieg, war bespickt mit einer Tragepassage und ging nach der Abfahrt über ein zweites langes Asphaltstück zurück zum Schanzengraben.
Pünteners Podestplatz
Junior Loris Dal Farra zeigte gegenüber den letzten Rennen eine deutliche Steigerung. Er kommt immer besser mit nassen und kühlen Bedingungen zurecht und freute sich über einen guten 19. Rang unter 49 klassierten.
Bei den Hard Knaben glückte Romano Püntener ein starker Wettkampf. In einem harten Kampf um die Platzierungen machte er im Schanzengraben bei der Zielankunft alles klar und freute sich als Fahrer des jüngeren Jahrganges über den ersten Podestplatz im Swissbikecup dieser Saison. Ein solides Rennen zeigte auch Flavio Knaus. Mit Rang 27 unter 90 Fahrern war er sehr zufrieden.
Sprengers steigende Formkurve
Bei den Mega Knaben zeigt Felix Sprengers Formkurve nach oben. Er konnte sich im 80köpfigen Fahrerfeld gegenüber den letzten Rennen steigern und als 14. erstmals in die Top 15 fahren. Leicht mehr erwartet hatte dafür Marco Püntener, der sich gleich hinter Sprenger auf Rang 15 klassierte. Er freut sich deshalb bereits auf das nächste Swissbikecup-Rennen am 1. Juni in Gränichen, das ihm als Techniker entgegenkommt.
Lilly Vögel fuhr bei den Mega Mädchen mit einer soliden Leistung sowie einer konstanten Steigerung während des Rennverlaufs auf Rang 16 (26 Klassierte).
Riesens dritter Top-Ten-Rang
Bei den Rock Knaben feierte Maurin Riesen mit Rang 10 seinen dritten Top-Ten-Rang im dritten Rennen und damit ein weiteres Top-Ergebnis. Er startete nicht optimal, konnte sich dann aber sukzessive nach vorne arbeiten. Manuel Knaus zeigte einen konstanten Rennverlauf mit Positionen um Rang 30. Die Aufholjagd nach der Schanzengrabenausfahrt gestaltete sich aufgrund des Windes leider schwierig. Er platzierte sich als 33. Clemens Sprenger verlor beim Start und bei der Ausfahrt aus dem Schanzengraben sehr viel Zeit und damit auch Ränge. Danach war es im Gelände von Solothurn schwierig, eine erfolgreiche Aufholjagd zu starten. Er klassierte sich im 50-köpfigen Teilnehmerfeld als 44. rvs
Commentaires