Zwei Top-Ten-Klassierungen in Savognin
- Arthur
- 9. Juli
- 2 Min. Lesezeit
In Savognin kämpften die Fahrerinnen und Fahrer des RV Schaan um gute Platzierungen im dritten Lauf des Swiss Bike Cup. Dabei feierten sie durch Selina Lippuner und Lina Meier zwei Top-Ten-Plätze.
U11-Fahrer meistern anspruchsvolle Aufgabe gut
Die beiden U11-Fahrer Nino Negele und Leano Bicker eröffneten aus Sicht des RV Schaan den Technikparcours. Obwohl beide noch wenig Erfahrung in dieser Disziplin haben, meisterten Sie die anspruchsvolle Aufgabe gut. So war Leano Bicker nach dem Parcours auf Rang 21 und Nino Negele auf Rang 24 klassiert. Im anschliessenden Rennen über drei kleine Runden, in dem beide Fahrer aus den hintersten Positionen starten mussten, konnte Leano Bicker viele Fahrer überholen und sich als Zwölfter klassieren, während Nino Negele das Rennen auf Rang 21 beendete. So wurde Leano Bicker in der Gesamtwertung aus Parcours und Rennen sehr guter 17. und Nino Negele 24. von 25 Klassierten.
Selina Lippuner Vierte nach drittem Rang im Cross-Country
Auch Selina Lippuner begab sich zuerst auf den Parcours und beendete diesen auf dem guten 4. Rang. Im anschliessenden Rennen konnte sie in den ersten zwei Runden an der Spitze mitfahren, musste dann aber zwei Konkurrentinnen ziehen lassen und wurde Dritte, was in der Kombi den vierten Schlussrang von zehn Rangierten bedeutete.

Lina Meier mit weiterer Top-Ten-Klassierung
Bei der U13 mussten Lina und Paul Meier auf der mittleren Strecke mit einem sehr steilen Aufstieg und einer kniffligen Abfahrt fünf Runden absolvieren. Paul Meier büsste auf der Startrunde einige Ränge ein, konnte sich danach aber gut halten und klassierte sich als 34. von 42 Rangierten. Lina Meier konnte ihre Startposition gut halten und sich anschliessend um einige Positionen verbessern, was mit Rang acht eine weitere Top-Ten-Platzierung bedeutete.
U15 auf der Strecke der Elite-Fahrer
In der Kategorie U15 mussten die Knaben auf die ganz lange Strecke, auf der am Vortag die Elite um die Liechtensteiner und Schweizer Meistertitel gekämpft hatte. Die Strecke war physisch und technisch sehr fordernd, hatte knackige Aufstiege, war aber auch mit sehr schwierigen Technikpassagen und einem sehr hohen Sprung versehen. Leo Meier und Jonas Lippuner starteten aus den hinteren Positionen ins Rennen und fuhren auf den ersten eineinhalb Runden zusammen. Danach brach Leo Meier etwas ein und musste noch einige Fahrer überholen lassen. Jonas Lippuner konnte sein Tempo über die drei Runden durchziehen und gegenüber der Startposition einige Positionen gut machen. So klassierte sich Jonas Lippuner als 44. und Leo Meier als 48. von 60 Rangierten.
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